Pressebereich für Journalisten & Redaktionen

 

Presse Kontakt
Anna Sayyar | Sekretariat

Telefon: 05624-926045

E-Mail: ihr.gartenbau @t-online.de

   

 

Wir sind am besten per Mail zu erreichen, da wir häufig in der Gärtnerei oder in Terminen unterwegs sind. Wir melden uns zeitnah zurück.

 

 

Karl-Heinz Härtl steht für Interviews in den Medienformaten Print, Online, TV und Podcast zur Verfügung.
Gerne teile ich mein Wissen über

  • Schottergärten, ihr Verbot und den Rückbau,
  • über heimische Pflanzen, insbesondere heimische Gartenorchideen
  • Alpine Pflanzen
  • Naturschutz im Garten sowie
  • Naturschutz Projekte und Artenschutz
  • Saikai und Bonsai, feröstliche Gartenkunst (Steingärten)

Mögliche Themen für ein Interview

  • „Schwebende Steine“ – Die Kunst, Natur in die Luft zu heben
    Ein Gespräch über die einzigartige Gartenkunst der Gärtnerei Härtl, bei der bepflanzte Steine scheinbar schwerelos in der Luft schweben und so neue Perspektiven auf Pflanzen und Landschaft eröffnen.
  • Wildstauden und Alpenpflanzen: Vielfalt bewahren in Zeiten des Klimawandels
    Wie die Gärtnerei Härtl mit robusten, winterharten Stauden und Sukkulenten auf den Klimawandel reagiert und dabei die Artenvielfalt fördert.
  • Gartenorchideen retten: Vom Aussterben bedrohte Schönheiten kultivieren
    Einblicke in die Vermehrung und Pflege von seltenen Erdorchideen und die Bedeutung dieser Arbeit für den Artenschutz.
  • Bonsai & Saikei: Japanische Gartenkunst trifft auf nordhessische Kreativität
    Die Verbindung von fernöstlicher Ästhetik und heimischen Pflanzenarten in der Bonsai- und Saikei-Kunst der Gärtnerei Härtl.
  • Ausgezeichnete Botanik: Die preisgekrönte Iris 'Iberica ssp. elegantissima'
    Die Geschichte hinter der Züchtung dieser besonderen Iris-Sorte, die mit dem Botanikpreis „Goldene Ananas“ ausgezeichnet wurde.
  • Schottergärten wiederbeleben: Kooperation mit der Stadt Baunatal
    Ein Projekt, bei dem die Gärtnerei Härtl gemeinsam mit der Stadt Baunatal Schotterflächen in lebendige, pflegeleichte Pflanzflächen verwandelt hat.
  • Gartenkunst und Nachhaltigkeit: Wie Ästhetik und Ökologie Hand in Hand gehen
    Ein Gespräch über die Verbindung von künstlerischer Gartengestaltung und ökologischer Verantwortung in der Arbeit der Gärtnerei Härtl.
  • Klimawandel und Gartenbau – Nachhaltige Lösungen aus der Region
    Wie die Gärtnerei Härtl auf den Klimawandel reagiert, beispielsweise durch die Auswahl hitze- und trockenheitsresistenter Pflanzen, und welche Rolle nachhaltige Produktionsmaterialien spielen.
  • Naturschutz beginnt im eigenen Garten – Praktische Tipps für mehr Biodiversität
    Die Philosophie der Gärtnerei, wie mit einfachen Mitteln wie Totholzhaufen, Wildblumenwiesen und Wasserstellen Lebensräume für Tiere geschaffen werden können.
  • Gemeinsam für die Artenvielfalt – Kooperationen mit Kommunen und Initiativen
    Einblicke in Projekte wie die Zusammenarbeit mit dem Landkreis Kassel zur Förderung naturnaher Stadtbepflanzung und die Unterstützung von Initiativen wie „VivaVerde Baunatal“.

Kurzvita Karl-Heinz Härtl

Karl-Heinz Härtl ist Gärtner aus Leidenschaft und ein wahrer Meister der Gartenkunst. Mit seinem kreativen Gespür und einem tiefen Verständnis für Pflanzen gestaltet er einzigartige Gärten, die Natur und Ästhetik harmonisch verbinden. Dabei steht für ihn nicht nur die Schönheit im Vordergrund, sondern auch der ökologische Mehrwert: Seine Arbeiten fördern die Artenvielfalt und schaffen Lebensräume für Pflanzen und Tiere.

 

Als engagierter Naturschützer liegt es Karl-Heinz Härtl am Herzen, Menschen für die Bedeutung von Grünflächen und den Schutz der Natur zu sensibilisieren. Seine Projekte und Ideen inspirieren dazu, Gärten nicht nur als Rückzugsorte, sondern auch als aktive Beiträge zum Umweltschutz zu sehen.

 

Härtl ist Gärtner, Staudenmeister, freischaffender Natur- und Gartenkünstler, Sachverständiger des Bundes und der Länder für Natur- und Artenschutz sowie Studienbegleiter im Bereich Gartenbau, ökologische Umweltsicherung und im Artenschutz. Er ist verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und Enkelkinder.

 

Fotos zum Download

Die Nutzung der Bilder für die mediale Berichterstattung über meine Person ist honorarfrei.
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Karl-Heinz Härtl erklärt
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Karl-Heinz Härtl bepflanzter Stein
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Karl-Heinz Härtl + Anna Sayyar umtopfen
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Steingefäß bepflanzen
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Keyfacts

Die Gärtnerei Härtl engagiert sich aktiv für den Schutz seltener und bedrohter Pflanzenarten – von winterharten Gartenorchideen bis zu alpinen Stauden. Durch eigene Nachzuchten trägt sie zum Erhalt der Biodiversität bei, ganz ohne Wildentnahmen. Mit klimaresilienten Pflanzen und torffreien Substraten schafft der Betrieb zukunftsfähige Gärten, die Artenvielfalt fördern und ökologisch wertvolle Lebensräume in Zeiten des Klimawandels sichern.

Keyfacts zur Gärtnerei Härtl - für Ihre redaktionelle Arbeit

Die Gärtnerei Härtl mit Sitz in Niedenstein (Nordhessen) ist ein deutschlandweit einzigartiger Spezialbetrieb für alpine Pflanzen, künstlerische Gartengestaltung und nachhaltigen Pflanzenbau. Die folgenden Kerninformationen geben Ihnen einen schnellen Überblick über die Schwerpunkte, Projekte und Besonderheiten des Betriebs – als Grundlage für Interviews, Reportagen und Fachbeiträge.

 

1. Schwebende Steine – Kunst im Garten

 

  • Eigenentwicklung von bepflanzten, scheinbar schwebenden Steinskulpturen.

  • Verbindung von Gartenbau, Leichtbau und Ästhetik – deutschlandweit einmalig.

  • Einsatz in Privatgärten, Ausstellungen und als Symbol nachhaltiger Gestaltung.

2. Wildstauden & Alpenpflanzen für den Klimawandel

 

  • Über 400 robuste, winterharte Stauden im Sortiment – besonders geeignet für heiße Sommer und arme Böden.

  • Förderung der Artenvielfalt durch gezielte Auswahl und Kultur gefährdeter Pflanzenarten.

  • Beratung und Umsetzung von naturnahen Pflanzkonzepten für Kommunen und Privatkunden.

3. Gartenorchideen und Artenschutz

 

  • Spezialisierung auf winterharte, heimische Orchideenarten wie Cypripedium.

  • Nachzucht statt Wildentnahme – Beitrag zum Erhalt seltener Arten.

  • Zusammenarbeit mit Naturschutzinitiativen und botanischen Gärten.

4. Bonsai & Saikei mit alpinem Charakter

 

  • Pflege und Gestaltung von Bonsai aus alpinen Gehölzen.

  • Saikei (Miniaturlandschaften mit Felsen und Pflanzen) als harmonische Verbindung von Natur und Kunst.

  • Einsatz regionaler Materialien und heimischer Arten – nachhaltiger Ansatz.

5. Auszeichnung: Iris „Iberica ssp. elegantissima“

 

  • Gewinner des deutschen Botanikpreises „Goldene Ananas“.

  • Züchtung und Erhalt außergewöhnlicher Iris-Sorten mit botanischer Bedeutung.

  • Präsentation seltener Arten in firmeneigenem Alpengarten.

6. Soziales Engagement – „Kleine Riesen Nordhessen“

 

  • Dauerhafte Unterstützung des Kinderpalliativteams durch Spendenaktionen.

  • Symbolische Pflanzennamen zu Ehren der betreuten Kinder.

  • Erlöse aus Publikationen (z. B. „Die ganze Welt auf einem Stein“) fließen an die Initiative.

7. Schottergärten umgestalten – Projekt Baunatal

 

  • Umwandlung versiegelter Flächen in ökologisch wertvolle Beete mit Wildstauden.

  • Kooperation mit der Stadt Baunatal als Modellprojekt für kommunale Begrünung.

  • Mediale Aufmerksamkeit durch vorbildhafte Umsetzung und hohe Akzeptanz.

8. Alpengarten in Niedenstein

 

  • Auf 2.000 m² Fläche über 400 alpine Pflanzenarten aus aller Welt.

  • Inszenierung in authentischen Steintrogsystemen und naturnahen Felsanlagen.

  • Ganzjährig zugänglich für Besucher:innen nach Vereinbarung.

9. Nachhaltige Gartenkunst

 

  • Verbindung von ökologischer Verantwortung mit hoher gestalterischer Qualität.

  • Fokus auf insektenfreundliche, klimaangepasste und dauerhafte Pflanzkonzepte.

  • Verwendung torffreier Substrate und ressourcenschonender Techniken.

Lebenslauf